Selbstständige Logopädin mit Praxis in Wien
Alexandra Schick, Logopädin
Praxis: 1090 Wien/Austria, Porzellangasse 11/7a
Curriculum vitae
Alexandra Schick absolvierte die Ausbildung zur Logopädin an der HNO-Universitätsklinik/Klinische Abteilung Phoniatrie-Logopädie in Wien 1989. 1993 übernahm sie dort die Fachbereichsleitung Logopädie und war Stationsassistentin bis 2002. Sie war mitverantwortlich für die Etablierung der klinisch- logopädischen Diagnostik und der Therapie oropharyngealer Dysphagien, sowie der Myofunktionellen Therapie gemeinsam mit Prof. DDr. Wolfgang Bigenzahn.
Seit 1995 ist sie freiberuflich in eigener Praxis mit folgenden therapeutischen Schwerpunkten tätig: Myofunktionelle Therapie (MFT), und Stimmstörungen.
Myofunktionelle Therapie/Orofaziale Myofunktionelle Störungen unterrichtet sie als Lektorin an verschiedenen Fachhochschulen in Österreich, FH Wiener Neustadt und in Bozen, FH Claudiana (Südtirol).
Ihr berufspolitisches Engagement für „logopaedieAustria“ konnte Alexandra Schick durch die Organisation der beiden ersten österreichischen Logopädie Kongresse in Wien 2004 und 2007 zum Ausdruck bringen.
Seit 2013 ist sie Schriftführerin im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Logopädie, Phoniatrie und Pädaudiologie (ÖGLPP).
Die 2017 von Alexandra Schick und ihren Kolleginnen gegründete interdisziplinäre MFT-Plattform „Interdisziplinärer Fachaustausch mund-interdisziplinär“ (IFA) für Logopädie, Kieferorthopädie, Physiotherapie, Osteopathie, Pädiatrie, Zahn- und Kinderzahnmedizin und HNO-Heilkunde, dient dem Fachaustausch und der Vernetzung der Berufsgruppen, die am Mund tätig sind.
Neben ihrer Tätigkeit in der logopädischen Praxis und als Dozentin hält sie Vorträge, Workshops und Fortbildungsseminare in Präsenz und online zum Thema Orofaziale Myofunktionelle Störungen und MFT in Österreich, in der Schweiz, in Südtirol und in Deutschland.
2023 organisierte sie das erste MFT Symposium in Wien gemeinsam mit Carolin Adam und der Firma Prolog.
Wissenschaftliche Tätigkeit: Mitautorin des Buches „Oropharyngeale Dysphagien“, erschienen im Thieme Verlag.